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ORT+GESCHICHTE

Langenstein (Oberösterreich).Geschichte.Uralte Grenzen.

Die Gemeinde Langenstein ist eng mit dem Donaustrom verbunden und liegt am Kreuzungspunkt bedeutender ehemaliger Nord-Südverbindungen mit dem Donauraum und der ehemaligen Hauderer-Strasse, welche Jahrhunderte lang über die Ortsteile Gusen oder Frankenberg direkt durch die Ortschaft Langenstein verlief. Das Gemeindegebiet liegt auch im Herzen jenes Kernlandes am Nordsaum der Donau, welches durch Jahrtausende durch die Flussmündungen von Traun, Enns und Gusen mit ihren uralten Verkehrswegen von Süden nach Norden geprägt wurde.Das Gemeindegebiet erstreckt sich heute von den Ufern der Donau über ausgedehnte Ebenen und Auwälder bis hinein in die ersten grösseren Anhöhen der Böhmischen Masse mit ihren bedeutenden Granitvorkommen, welche besonders im Gemeindegebiet von Langenstein an mehreren Stellen bis in die Niederungen der Donauebene vordringen. Diese besondere Geologie und Lage kommt in der Geschichte der Gemeinde Langenstein durch überregional bedeutende prähistorische Fundhorizonte und auch eine ehemalige Granitindustrie von gesamteuropäischer Bedeutung zum Ausdruck.[1]. Eine weitere frühe Nennung findet sich in dem zwischen 1220 und 1230 von Herzog Leopold VI. von Österreich und Steiermark angelegten Urbar als De urbor Stein et Gusen. Frühe Nennungen waren auch Villa Stayn (1270) oder Stain (1475). Die Bezeichnung Langenstein tritt erstmals als Langenstain 1559 in Erscheinung. Die heutige Schreibweise Langenstein erst 1626. Aus dem Jahre 1565 ist auch noch die Bezeichnung Stain bei Spilberg überliefert. Deutlich früher als Langenstein wurden schon 1159 (Spileberch) und 1171 Frankenberg (Franchenberg) urkundlich erwähnt. Das Dorf Langenstein war früher der Herrschaft Spielberg zugehörig. Die Ortsteile Frankenberg und Gusen gehörten zu verschiedenen Grundherrschaften. Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehört Langenstein seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 auch zum Fürstentum .Wirtschaft und Leben der Anwohner waren seit jeher durch Landwirtschaft, Fischerei, Schifffahrt, Granitsteinbrüche und auch die Donaugrenze zwischen dem heutigen Mühlviertel und dem Traunviertel geprägt. Bemerkenswert ist dabei die unmittelbare Nachbarschaft des Gemeindegebietes zum ehemaligen römischen Legionslager Lauriacum und den dazugehörigen Donauhafen der römischen Donauflotte Classis Lauriacensis bei Enghagen. Eine endgültige Grenzbereinigung zwischen dem Mühlviertel und dem Traunviertel erfolgte im Bereich der Gemeinde Langenstein erst am 1. Jänner 1997, nachdem der Gemeinde Langenstein nach jahrzehntelangen Bemühungen mit Hilfe der Oberösterreichischen Landesregierung die sogenannte Schlossau mit der Ruine Spielberg von der Stadtgemeinde Enns einverleibt werden konnte. Dabei wurden im Gegenzug auch Liegenschaften der Gemeinde Langenstein im Traunviertel an die Stadtgemeinde Enns abgetreten. Mit dieser Grenzbereinigung wurde nach mehr als 100 Jahren die bereits durch die Regulierung der Donau in der Mitte des 19. Jahrhundert neu geschaffene Grenzesituation auch verwaltungsmässig und landeskundlich vollzogen.

Quellenangabe: Die Seite "Langenstein (Oberösterreich).Geschichte.Uralte Grenzen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:20 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Langenstein (Oberösterreich).Geschichte.Eigenständigkeit und Nachbargemeinden.

So sehr die Bevölkerung Langensteins vor dem Zweiten Weltkrieg hauptsächlich durch die Landwirtschaft und die in den Steinbrüchen beschäftigte Arbeiterschaft geprägt war, so sehr veränderte sich die Bevölkerungsstruktur nach dem Kriege durch die Errichtung grösserer Wohnsiedlungen für Menschen die hauptsächlich zur Arbeit in die nahe gelegenen Landeshauptstadt Linz pendeln. Das Gemeindegebiet von Langenstein ist heute durch eine leistungsfähige Schnellstrasse und eine Buslinie mit der Landeshauptstadt Linz verbunden. Auch die Bahnlinie Linz-Budweis kann über das nahe liegende St. Georgen rasch erreicht werden. Obwohl bereits in den Jahren 1908 bis 1911 Anstrengungen unternommen worden sind, um auch über das Gemeindegebiet von Langenstein die bestehende eisenbahntechnische Lücke zwischen St. Georgen/Gusen und Mauthausen zu schliessen, wurde diese fehlende Bahnverbindung bis heute nicht realisiert.Die Gemeinde Langenstein ist infrastrukturmässig mit der Nachbargemeinde St. Georgen/Gusen bis heute eng verbunden. So gehört das Gemeindegebiet von Langenstein seit jeher zur römisch-katholischen Pfarre St. Georgen/Gusen. Seit 1901 auch zum Zustellbereich des Postamtes St. Georgen/Gusen. Bis 1965 war auch das Standesamt St. Georgen für das Gemeindegebiet von Langenstein zuständig. Die Funktion des Gemeindearztes von Langenstein wird bis heute von einem in St. Georgen niedergelassenen Arzt wahrgenommen. Lediglich der Zuständigkeitsbereich der Gendarmeriepostenkommandos sowie der Schulsprengel für die Hauptschüler sind zwischen St. Georgen/Gusen und Mauthausen geteilt. Dennoch ist Langenstein auch eine bedeutende Schulgemeinde. 1965 bis 1968 wurde in Langenstein eine eigenständige Volksschule gegründet. 1979 folgte eine Allgemeine Sonderschule mit Schwerstbehindertenklassen, welche von überregionaler Bedeutung ist und seit 1994 als Sonderpädagogisches Zentrum gilt. Im Sinne einer fortschreitenden Loslösung von St. Georgen wurde im Jahre 1993 in Langenstein auch ein disloziertes Pfarrzentrum und ein dislozierter Pfarr-Caritas-Kindergarten errichtet. Im Jahre 1997 wurde in Langenstein auch ein Königreichssaal der Zeugen Jehovas errichtet. Das heutige Gemeindewappen wurde am 20. Mai 1974 verliehen.Nicht unerwähnt soll auch bleiben, dass es im Zuge der Napoleonischen Kriege am 30. Mai 1809 auf der Donau bei Spielberg und Enghagen zu einem Schiffsgefecht zwischen Österreichern und Bayern kam, bei dem 21 Schiffe in Brand geraten sind und anschliessend führerlos die Donau hinunter trieben.Bemerkenswert ist auch noch die Besetzung aller Höhenzüge rund um Langenstein im Zuge der Februarrevolte 1934 durch 8 Lastkraftwagen mit Heimwehrsoldaten. Im Zuge dieses Einsatzes wurde am 16. Februar 1934 vorübergehend sogar die Gemeindevertretung von Langenstein behördlich aufgelöst. Auch eine im Oktober 1942 beabsichtigte vollständige Auflösung der Gemeinde Langenstein konnte verhindert werden.

Quellenangabe: Die Seite "Langenstein (Oberösterreich).Geschichte.Eigenständigkeit und Nachbargemeinden." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:20 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Originalinserat + Kontakt: Immobilien Attersee
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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

  • Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
  • Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
  • Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
  • Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
  • Schloss der Familie DraÃ…?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÃ…?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.

Quellenangabe: Die Seite "Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 14:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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