Langenstein
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See plus Berg Bergh�tte: H�tte Kirchberg Langenstein
Bergh�tte: H�tte Ruine Spielberg Langenstein
Bergh�tte: H�tte Frankenberg Langenstein

Seen:

Bach, Flu�, Teich, Quelle:

Langenstein (Oberösterreich).Vereine.

  • ATSV Langenstein
  • Dancing Club Langenstein
  • Freiwillige Feuerwehr Langenstein (seit 1898)
  • Heimatverein Langenstein
  • Reitclub Langenstein
  • Siedlerverein Gusen
  • Tennisclub Langenstein

Quellenangabe: Die Seite "Langenstein (Oberösterreich).Vereine." aus der Wikipedia Enzyklop�die. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:20 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verf�gbar.

Langenstein (Oberösterreich).Geschichte.Frühmittelalter und Prähistorische Zeit.

Nicht nur die Ruine Spielberg erinnert an die einstige Grenzlage des Gemeindegebietes zwischen Ost und West. Bedeutende Grabfunde aus frühkarolingischer Zeit unterstreichen, dass der Raum um Langenstein bereits im frühen Mittelalter eine ?oebergangs- bzw. Grenzzone zwischen fränkisch-bayerischen und slawisch-awarischen Siedlungszonen war. [2][3] Letzteres wird vermutlich auch durch das Kuriosum unterstrichen, dass die Flur- und Hofformen des Dorfes Langenstein bis heute dem Typus des Waldviertler Dreiseithofes entsprechen, während in den weiter westlich gelegenen Ortsteilen Gusen und Frankenberg der Traunviertler Vierkanthof überwiegt. Auch die Bezeichnung Frankenberg für den, den nördlichen Teil der Gemeinde beherrschenden Höhenrücken mit einem vermutlich bis ins 8. Jahrhundert zurückreichenden einstigen Kirchenbau zum Hl. Johannes Babtistae [4] [5], der einst inmitten einer keltischen Wehranlage errichtet wurde[6], unterstreicht wohl bis heute diese einstige Siedlungsgrenze, welche südlich der Donau ihre Fortsetzung im Ennsfluss fand. Noch um 1353 ist bei Langenstein eine Mautstelle an der Donau (die Maut zu Stein) überliefert, deren Einnahmen unter Herzog Albrecht II. (der Lahme) (1330-1358) auch zur Erhaltung der Wehrbauten der Feste Spielberg dienten.Bedeutender als dieses trennende Element zu Zeiten der bayerisch-fränkischen Landnahme im 8. und 9. Jahrhundert nach Christus ist aber noch die Ur- und Frühgeschichte auf dem Boden der heutigen Gemeinde Langenstein. Mit der Berglitzl befindet sich eines der wohl bedeutendsten prähistorischen Heiligtümer des gesamten Donauraumes auf dem Boden der Gemeinde Langenstein. Die dort gefundenen Spuren menschlicher Kulthandlungen an einem in die damalige Donaulandschaft weit vorragenden Granitfelsen umfassen wie kaum sonst wo eine Zeitspanne von der Steinzeit über die Bronzezeit bis hin zum frühen Mittelalter. Diese ausserordentliche Bedeutung des Gemeindegebietes von Langenstein für die Zivilisationen früherer Jahrtausende wird nordwestlich des Dorfes Gusen noch durch ein in den Jahren 1941 bis 1943 freigelegtes Gräberfeld mit etwa 200 urnenfelderzeitlichen Bestattungen aus der späten Bronzezeit unterstrichen. [7] Dem aktuellen Stand der Forschung entsprechend wird vermutet, dass der Raum um Langenstein und Gusen in ur- und frühgeschichtlicher Zeit den Brückenkopf für den besonders durch die Funde in Hallstatt untermauerten ehemaligen Salzhandel entlang der Traun nach Nordeuropa bildete und betreffend diese Kulturen auch ein Zusammenhang mit den Ausgrabungen in dem etwa 15 km stromabwärts gelegenen Mitterkirchen und der ehemaligen la-t?©ne-zeitlichen Befestigungsanlage auf dem nahen Luftenberg besteht. So soll z.B. bereits in frühgeschichtlicher Zeit der uralte Salzweg vom Nordufer der Donau nach Böhmen von Gusen seinen Ausgang genommen haben.[8] Auf Höhe der ehemals hochwassersicheren Hanglagen werden zwischen Gusen und Langenstein bis heute immer wieder einzelne kleinere Gruppen von Bestattungen aus der Zeitspanne zwischen der Bronzezeit und dem frühen Mittelalter gefunden. Auch auf den Höhenrücken des ausgedehnten Frankenberges geben immer wieder ausgeackerte hallstattzeitliche und la-tene-zeitliche Tonscherben Zeugnis einer ausgeprägten frühzeitlichen Siedlungskultur auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde Langenstein.

Quellenangabe: Die Seite "Langenstein (Oberösterreich).Geschichte.Frühmittelalter und Prähistorische Zeit." aus der Wikipedia Enzyklop�die. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:20 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verf�gbar.



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Offenhausen Grundst�ck
Hieflau Grundst�ck
Heiligenblut Grundst�ck
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Sankt Georgen im Attergau Grundst�ck

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